“Energiefresser“ beschäftigen Hotels über das gesamte Jahr hinweg und nicht nur während der Heizsaison. Gerade Fernwärme- und Fernkältebezieher/innen erleben durch diese versteckten Gefahren oft böse Überraschungen. Genau hier unterstützt power solution, sodass die Fernwärme- und Fernkältekosten reduziert werden können – und das ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen. Wie funktioniert das?
Verträge müssen angepasst werden
Bis zu 70 Prozent der benötigten Energie eines Hotels ist auf die Warmwasseraufbereitung zurückzuführen. Doch auch Kühlräume, veraltete Geräte wie z.B. die Minibar, falsch eingestellte Thermostate oder schlecht gereinigte Kondensatorlamellen können sich als „Energiefresser“ entpuppen.„Besonders in der Hotellerie sind die Fernwärme- und Fernkälteverträge oft nicht richtig angepasst, die Leistung ist im Vertrag oft zu hoch eingestellt“, erklärt Energieexperte Roland Kuras. Die Leistung wird an die maximal benötigte Leistung (=Verbrauchsspitzen) angepasst, doch wenn man besondere Lastspitzen innerhalb der Verbrauchsstruktur verteilt, kann man die Leistungskosten deutlich senken. So entsteht ein Kostenvorteil – ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen oder Nachteile für die Gäste.Leistungskosten ohne Qualitätsverluste reduzieren – so funktioniert‘s
Lastspitzen entstehen oft durch fehlerhafte Einstellungen oder falsche Steuerungen. Besonders bei Fernwärme- und Fernkältekund/innen kann das kostenmäßig böse Folgen haben. Die Fernwärme- und Fernkältekosten setzen sich dabei aus zwei Teilen zusammen:- Dem Arbeitspreis, einer variablen Größe, die durch den Verbrauch entsteht,
- Und dem Fixkostenblock, der durch die Leistungskosten herbeigeführt wird.