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Strompreiszonentrennung und ihre Folgen – Roland Kuras im Interview

alex

[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”section” _builder_version=”3.22″][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.0.6″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″]Die Trennung der österreichisch-deutschen Strompreiszone ist eines der größen Themen, die uns in der Energiebranche im Jahr 2018 begleiten. Das liegt auch daran, dass niemand abschätzen kann, welche Auswirkungen genau auf uns zu kommen. Was die Strompreiszonentrennung konkret bedeutet, hat Herr DI Dr. Kuras in einem exklusiven Interview für den ÖkoEnergieBlog erklärt.

Hintergrund

Im Oktober diesen Jahres wird die gemeinsame Strompreiszone, die Österreich und Deutschland bisher hatten, aufgetrennt. Damit wird der bis dahin unbegrenzte Handel zwischen den beiden Staaten eingeschränkt. Der verzögerte Ausbau wichtiger Stromtrassen vom Norden Deutschlands in den süddeutschen Raum war ein wesentlicher Faktor, der zur Auflösung führte. Denn der windreiche Norden produziert teilweise sehr hohe Windlasten. Diese flossen auch über die Nachbarstaaten Deutschlands in den Süden oder auch nach Östereich. Das hat in den betroffenen Ländern zu Netzproblemen geführt.

2017 eignigte man sich daher auf eine Begrenzung des Handels und Ausbauarbeiten am Netz, mit denen die Handelsakpazitäten in Zukunft wieder anwachsen sollen.

Wer erfahren möchte, was nun nach der Strompreiszonentrennung passiert, findet den Artikel hier: ÖkoEnergieBlog.at[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]